Dabei wurden die eingesetzten Beamten von Kräften der Hundertschaft sowie der Bundespolizei unterstützt. Darüber hinaus führte die Polizei auch Kontrollen von An- und Verkaufsläden, Schrottplätzen und weiteren Objekten durch.
Insgesamt kontrollierten die Einsatzkräfte 223 Fahrzeuge und 286 Personen. Daraus ergaben sich sieben Strafanzeigen, sechs davon wegen Alkohol- und Drogendelikten. Eine Strafanzeige fertigten die Beamten aufgrund eines Verstoßes gegen das Arzneimittelgesetz. Eine weitere Person nahmen die Beamten fest, weil diese einen ausstehenden Untersuchungshaftbefehl hatte.
Bei 39 Personen stellten die Polizisten Verkehrsverstößen fest, welche mit Verwarngelder geahndet wurden. Diese bestanden unter anderem aus Verstößen wegen missachteter Vorfahrt, Geschwindigkeits- und Gurtverstößen. Zwei Personen nutzten ihr Handy, während sie mit dem Fahrrad fuhren, eine Person nutze das Mobiltelefon am Steuer eines Fahrzeuges. Ein mit Holz beladener Lkw war um rund 15% überladen, weshalb dem Fahrer zusätzlich die Weiterfahrt untersagt wurde.
In weiteren 14 Fällen beanstandeten die Beamten die kontrollierten Fahrzeuge. Hier wurden beispielsweise deutliche technische Veränderungen am Fahrzeug vorgenommen, wodurch keine Betriebserlaubnis mehr vorlag.
Auch in Zukunft wird die Kreispolizeibehörde weitere solcher Kontrollen, die zur Sicherheit im Kreisgebiet beitragen, durchführen.